Kann die geometrische Distanz eine bessere Möglichkeit bieten, die Qualität von Fertigprodukten zu beurteilen? Diese Forschung führt eine neue Prozesskontrollvariable, die geometrische Distanz (GD), zur Beurteilung der Qualität von Fertigprodukten ein. Mit dem Ziel, die Dimensionalität zu reduzieren und die Prozessfähigkeitsanalyse zu verbessern, bietet die Methode eine praktische Alternative für Industrien, die eine kontinuierliche Verbesserung und Diagnose von Teileausfällen anstreben. Die Studie untersucht die theoretische Verteilung der geometrischen Distanz und schlägt eine geeignete Leistungsmetrik für multivariate Prozessdaten vor. Durch die Verwendung von GD versucht die Forschung, den Mangel an Konsens in multivariaten Qualitätskontrollmethoden anzugehen. Das Paper demonstriert das Potenzial der vorgeschlagenen Methode, als ein wichtiger erster Schritt bei der Einführung eines effektiven multivariaten Kontrollschemas zu dienen. Letztendlich wird die Wirksamkeit der vorgeschlagenen Methode anhand von realen Daten demonstriert. Die Forschung bietet ein wertvolles Werkzeug zur Bewertung der Qualität von Fertigprodukten mit Auswirkungen auf die Verbesserung des Wettbewerbsbenchmarking und der Diagnose von Teileausfällen in modernen Fertigungsindustrien. Dieser Ansatz trägt zu einem effizienteren und zuverlässigeren Prozesskontrollsystem bei.
Dieses Paper ist im International Journal of Reliability, Quality and Safety Engineering veröffentlicht. Das Journal konzentriert sich auf die Zuverlässigkeit, Qualität und Sicherheit des Engineerings. Das Ziel des Papers ist die quantitative Bewertung der Qualität und die Verwendung dieser Bewertung für das Wettbewerbsbenchmarking und die Diagnose von Ausfällen von gefertigten Teilen, die sehr wichtig für die kontinuierliche Verbesserung in modernen Fertigungsindustrien sind und mit dem Thema dieses Journals zusammenhängen.