SOFTWARE RELIABILITY MODELS WITH TWO DEBUGGING RATES

Artikeleigenschaften
Abstrakt
Zitieren
GAUDOIN, OLIVIER. “SOFTWARE RELIABILITY MODELS WITH TWO DEBUGGING RATES”. International Journal of Reliability, Quality and Safety Engineering, vol. 06, no. 01, 1999, pp. 31-42, https://doi.org/10.1142/s021853939900005x.
GAUDOIN, O. (1999). SOFTWARE RELIABILITY MODELS WITH TWO DEBUGGING RATES. International Journal of Reliability, Quality and Safety Engineering, 06(01), 31-42. https://doi.org/10.1142/s021853939900005x
GAUDOIN O. SOFTWARE RELIABILITY MODELS WITH TWO DEBUGGING RATES. International Journal of Reliability, Quality and Safety Engineering. 1999;06(01):31-42.
Journalkategorien
Technology
Engineering (General)
Civil engineering (General)
Beschreibung

Kann das Software-Debugging genauer modelliert werden? Diese Forschung schlägt eine neue Klasse von Software-Zuverlässigkeitsmodellen vor. Diese Modelle beinhalten praktische Erkenntnisse über den Fehlerprozess und die Auswirkungen des Debuggings auf die Software-Fehlerraten. Die Modelle gehen davon aus, dass jede Korrektur einige frühere Softwarefehler beseitigt, aber auch potenziell neue einführt. Mehrere bestehende Modelle passen in diese Klasse. Mit weiteren Annahmen wird ein vereinfachtes Modell entwickelt und seine Parameter werden mithilfe von Maximum-Likelihood-Gleichungen geschätzt. Angewendet auf reale Daten wird die Leistung des Modells mit der etablierter Software-Zuverlässigkeitsmodelle verglichen. Diese Forschung bietet einen differenzierteren Ansatz zur Software-Zuverlässigkeitsmodellierung, der potenziell zu genaueren Vorhersagen und verbesserten Software-Entwicklungsprozessen führen kann. Die Ergebnisse werden mit üblichen Software-Zuverlässigkeitsmodellen verglichen.

Diese Arbeit, die in der International Journal of Reliability, Quality and Safety Engineering erscheint, steht im Einklang mit dem Fokus der Zeitschrift auf die Verbesserung der Zuverlässigkeit und Sicherheit von technischen Systemen. Durch die Entwicklung eines neuen Software-Zuverlässigkeitsmodells leistet die Forschung einen direkten Beitrag zum Kernbereich der Zeitschrift.

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