NUCLEON-NUCLEON AND HYPERON-NUCLEON INTERACTIONS

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    2001/04/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
  • Auffrischen
    16
  • S. SATO Faculty of General Education, Kyushu-Tokai University, Kumamoto, Kumamoto 862-8652, Japan
  • T. UEDA Faculty of Science, Ehime University, Matsuyama, Ehime 790-8577, Japan
Abstrakt
Zitieren
SATO, S., and T. UEDA. “NUCLEON-NUCLEON AND HYPERON-NUCLEON INTERACTIONS”. International Journal of Modern Physics E, vol. 10, no. 02, 2001, pp. 141-67, https://doi.org/10.1142/s0218301301000447.
SATO, S., & UEDA, T. (2001). NUCLEON-NUCLEON AND HYPERON-NUCLEON INTERACTIONS. International Journal of Modern Physics E, 10(02), 141-167. https://doi.org/10.1142/s0218301301000447
SATO S, UEDA T. NUCLEON-NUCLEON AND HYPERON-NUCLEON INTERACTIONS. International Journal of Modern Physics E. 2001;10(02):141-67.
Journalkategorien
Science
Physics
Science
Physics
Atomic physics
Constitution and properties of matter
Science
Physics
Nuclear and particle physics
Atomic energy
Radioactivity
Beschreibung

Wie bestimmen Wechselwirkungen zwischen Nukleonen und Hyperonen die Kernstruktur? Diese Forschung untersucht diese Wechselwirkungen mithilfe des Ein-Boson-Austausch-(OBE)-Potenzials mit einem Vertex-Formfaktor. Die Studie betont einen relativistischen Ansatz, indem sie das OBE-Potenzial im Impulsraum berechnet und die Blankenbecler-Sugar-Gleichung anwendet. Durch die Adressierung von Singularitäten innerhalb der Mehrkanal-Blankenbecler-Sugar-Gleichung analysieren die Autoren Nukleon-Nukleon- und Hyperon-Nukleon-Streuungen. Der theoretische Rahmen zielt darauf ab, unser Verständnis von Kernkräften und dem Verhalten von Kernteilchen zu verfeinern. Diese Ergebnisse tragen zu Fortschritten in der Kernphysik und verwandten Bereichen bei und ebnen den Weg für zukünftige theoretische und experimentelle Untersuchungen.

Dieser im International Journal of Modern Physics E veröffentlichte Artikel steht im Einklang mit dem Fokus der Zeitschrift auf Kern- und Hochenergiephysik. Die theoretische Untersuchung von Nukleon-Nukleon- und Hyperon-Nukleon-Wechselwirkungen durch die Studie trägt zur laufenden Forschung zum Verständnis der grundlegenden Kräfte bei, die die Kernstruktur bestimmen.

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