Wie bestimmen Wechselwirkungen zwischen Nukleonen und Hyperonen die Kernstruktur? Diese Forschung untersucht diese Wechselwirkungen mithilfe des Ein-Boson-Austausch-(OBE)-Potenzials mit einem Vertex-Formfaktor. Die Studie betont einen relativistischen Ansatz, indem sie das OBE-Potenzial im Impulsraum berechnet und die Blankenbecler-Sugar-Gleichung anwendet. Durch die Adressierung von Singularitäten innerhalb der Mehrkanal-Blankenbecler-Sugar-Gleichung analysieren die Autoren Nukleon-Nukleon- und Hyperon-Nukleon-Streuungen. Der theoretische Rahmen zielt darauf ab, unser Verständnis von Kernkräften und dem Verhalten von Kernteilchen zu verfeinern. Diese Ergebnisse tragen zu Fortschritten in der Kernphysik und verwandten Bereichen bei und ebnen den Weg für zukünftige theoretische und experimentelle Untersuchungen.
Dieser im International Journal of Modern Physics E veröffentlichte Artikel steht im Einklang mit dem Fokus der Zeitschrift auf Kern- und Hochenergiephysik. Die theoretische Untersuchung von Nukleon-Nukleon- und Hyperon-Nukleon-Wechselwirkungen durch die Studie trägt zur laufenden Forschung zum Verständnis der grundlegenden Kräfte bei, die die Kernstruktur bestimmen.
Kategorie | Kategorie Wiederholung |
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Science: Physics | 2 |
Science: Chemistry: Physical and theoretical chemistry | 1 |