MULTIFRACTALITY IN MULTIPARTICLE PRODUCTION AT HIGH ENERGIES

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    2000/10/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
  • Auffrischen
    24
  • R. HASAN Department of Physics, Aligarh Muslim University, Aligarh-202 002, India
  • M. MOHIB-UL HAQ Department of Physics, Aligarh Muslim University, Aligarh-202 002, India
  • SAIFUL ISLAM Department of Physics, Aligarh Muslim University, Aligarh-202 002, India
Abstrakt
Zitieren
HASAN, R., et al. “MULTIFRACTALITY IN MULTIPARTICLE PRODUCTION AT HIGH ENERGIES”. International Journal of Modern Physics E, vol. 09, no. 05, 2000, pp. 417-29, https://doi.org/10.1142/s0218301300000313.
HASAN, R., MOHIB-UL HAQ, M., & ISLAM, S. (2000). MULTIFRACTALITY IN MULTIPARTICLE PRODUCTION AT HIGH ENERGIES. International Journal of Modern Physics E, 09(05), 417-429. https://doi.org/10.1142/s0218301300000313
HASAN R, MOHIB-UL HAQ M, ISLAM S. MULTIFRACTALITY IN MULTIPARTICLE PRODUCTION AT HIGH ENERGIES. International Journal of Modern Physics E. 2000;09(05):417-29.
Journalkategorien
Science
Physics
Science
Physics
Atomic physics
Constitution and properties of matter
Science
Physics
Nuclear and particle physics
Atomic energy
Radioactivity
Beschreibung

Die Geheimnisse der Materie entschlüsseln: Diese Arbeit untersucht das multifraktale Verhalten von Duschpartikeln, die bei hochenergetischen Kernkollisionen entstehen. Die Forschung verwendet die Takagi-Methodik, um 12C-Em-Kollisionen bei 3,6 A GeV und p-Em-Kollisionen bei 400 GeV zu analysieren, um die komplexe Dynamik der Multipartikelproduktion zu verstehen. Die Studie zeigt eine Potenzgesetzabhängigkeit der Multiplizitätsmomente von der mittleren Multiplizität in unterschiedlichen Bin-Größen für verschiedene Kernziele. Durch die Bewertung verallgemeinerter Dimensionen liefern die Autoren Beweise, die die Multifraktalität in der Multipartikelproduktion unterstützen. Die erhaltenen Werte nehmen mit *q* ab und verstärken das Vorhandensein eines komplexen Skalierungsverhaltens. Insbesondere wird die multifraktale spezifische Wärme sowohl für die aktuellen Daten als auch für Kollisionen mit anderen schweren Ionen berechnet, wodurch ein potenziell universeller Wert von ungefähr 1/4 aufgedeckt wird. Dieser Befund legt nahe, dass die multifraktale spezifische Wärme unabhängig von der Art der Ionen und ihrer Energie sein kann, was auf zugrunde liegende Gemeinsamkeiten in den Fragmentierungsprozessen hindeutet. Die Forschung bietet Einblicke in die grundlegende Natur hochenergetischer Kollisionen und das Verhalten von Kernmaterie unter extremen Bedingungen. Weitere Untersuchungen könnten die Auswirkungen dieses universellen Werts untersuchen.

Diese im International Journal of Modern Physics E veröffentlichte Arbeit steht im Einklang mit dem Schwerpunkt der Zeitschrift auf Kern- und Teilchenphysik, Atomphysik und den grundlegenden Eigenschaften der Materie. Sie trägt zur laufenden Forschung in der Hochenergiephysik bei und untersucht die komplexe Natur der Multipartikelproduktion bei Kernkollisionen, einem wichtigen Untersuchungsbereich im Rahmen der Zeitschrift.

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Referenzanalyse
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