Kann die Massenverteilung des Universums die Ursprünge der Quantenmechanik erklären? Diese theoretische Arbeit untersucht die Verbindung zwischen allgemeiner Relativitätstheorie und Quantenmechanik, indem sie den unbestimmbaren Teil der Massenverteilung in der allgemeinen Relativitätstheorie als Fluktuation von der Robertson–Walker-Geometrie betrachtet. Sie zeigt, dass ein Ensemble, das durch eine grobe Körnung der Fluktuation gegeben ist, eine zufällige Bewegung eines Teilchens im Universum ergibt, die der traditionellen Quantenmechanik äquivalent ist. Die Theorie führt zu einem zusätzlichen Potential proportional zur skalaren Krümmung. Die zufällige Bewegung ist das Äquivalent der traditionellen Quantenmechanik. Das Potential kann eine Darstellung von Machs Prinzip sein. Diese Forschung bietet eine neue Perspektive auf die Grundlagen der Quantenmechanik, indem sie sie mit kosmologischen Fluktuationen verknüpft. Das Potential kann Machs Prinzip darstellen und könnte neue Wege zur Erforschung des Zusammenspiels zwischen Gravitation und Quantenphänomenen eröffnen und Physikern wertvolle Einblicke geben.
Dieser im International Journal of Modern Physics A veröffentlichte Artikel steht im Einklang mit dem Fokus der Zeitschrift auf theoretische und mathematische Physik. Die Erforschung der Beziehung zwischen allgemeiner Relativitätstheorie und Quantenmechanik ist ein zentrales Thema der modernen Physik, was diese Arbeit für die Leserschaft der Zeitschrift hochrelevant macht. Durch die Vorschlag eines neuen theoretischen Rahmens trägt die Forschung zu den laufenden Bemühungen bei, fundamentale physikalische Theorien zu vereinheitlichen.