Kann die Geldpolitik das langfristige Wirtschaftswachstum beeinflussen? Diese Arbeit untersucht die Beziehung zwischen Geldmengenwachstum, Inflation und Kapitalakkumulation. Das Abstract der Arbeit zeigt, dass die Erhöhung der Geldmengenwachstumsrate das Kapital-Arbeits-Verhältnis langfristig erhöht, wenn die anfängliche Inflationsrate niedrig ist, aber das Kapital-Arbeits-Verhältnis verringert, wenn die Inflationsrate hoch ist. Die Studie bietet eine theoretische Grundlage für das empirische Ergebnis von Bullard und Keating (1996), das darauf hindeutet, dass Inflation für Länder mit niedriger Inflation langfristig positive reale Auswirkungen hat, für Länder mit höherer Inflation jedoch negative Auswirkungen. Diese Arbeit liefert eine theoretische Rechtfertigung für das empirische Ergebnis von Bullard und Keating (1996), dass Inflation für Länder mit niedriger Inflation langfristig positive reale Auswirkungen hat, für Länder mit höherer Inflation jedoch negative Auswirkungen. Zusammenfassend zeigt diese Arbeit, dass die Erhöhung der Geldmengenwachstumsrate das Kapital-Arbeits-Verhältnis langfristig erhöht, wenn die anfängliche Inflationsrate niedrig ist, aber das Kapital-Arbeits-Verhältnis verringert, wenn die Inflationsrate hoch ist. Diese Arbeit liefert eine theoretische Rechtfertigung für das empirische Ergebnis von Bullard und Keating (1996).
Diese Arbeit, die in The Singapore Economic Review veröffentlicht wurde, ist aufgrund ihres Fokus auf Wirtschaftstheorie und -politik relevant. Die Analyse von Geld, Inflation und Kapitalakkumulation steht im Einklang mit dem Interesse der Zeitschrift an makroökonomischen Fragen und deren Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung.