Closure of traumatic wounds without cleaning and suturing

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    2002/05/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
  • Auffrischen
    14
  • Zitate
    4
  • D Maharaj Department of Surgery, University of the West Indies, General Hospital , Port-of-Spain, Trinidad , West Indies
  • D Sharma Department of Surgery, University of the West Indies, General Hospital , Port-of-Spain, Trinidad , West Indies
  • M Ramdass Department of Surgery, University of the West Indies, General Hospital , Port-of-Spain, Trinidad , West Indies
  • V Naraynsingh Department of Surgery, University of the West Indies, General Hospital , Port-of-Spain, Trinidad , West Indies
Abstrakt
Zitieren
Maharaj, D, et al. “Closure of Traumatic Wounds Without Cleaning and Suturing”. Postgraduate Medical Journal, vol. 78, no. 919, 2002, pp. 281-2, https://doi.org/10.1136/pmj.78.919.281.
Maharaj, D., Sharma, D., Ramdass, M., & Naraynsingh, V. (2002). Closure of traumatic wounds without cleaning and suturing. Postgraduate Medical Journal, 78(919), 281-282. https://doi.org/10.1136/pmj.78.919.281
Maharaj D, Sharma D, Ramdass M, Naraynsingh V. Closure of traumatic wounds without cleaning and suturing. Postgraduate Medical Journal. 2002;78(919):281-2.
Journalkategorien
Medicine
Internal medicine
Medicine
Medicine (General)
Beschreibung

Gibt es eine einfachere Möglichkeit, traumatische Wunden zu behandeln? Diese prospektive Studie stellt die konventionelle Weisheit in Frage, indem sie die Wirksamkeit des Verschlusses von Risswunden mit sterilen Klebestreifen *ohne* umfangreiche Reinigung untersucht. Die Forschung beschreibt die Ergebnisse der Behandlung von 147 Risswunden mit dieser unkonventionellen Technik und bietet eine kostengünstige Alternative für Unfallabteilungen. Die Datenanalyse ergab eine niedrige Sepsisrate von 1,4 % bei Patienten, die sich an die Anweisungen hielten, mit einer Gesamtkomplikationsrate von nur 2,7 %. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass diese Methode in bestimmten Situationen eine praktikable Option sein kann, selbst wenn keine idealen Bedingungen zur Verfügung stehen. Die Studie räumt ein, dass dieser Ansatz etablierten Praktiken widerspricht. Diese Forschung hat erhebliche Auswirkungen auf ressourcenbeschränkte Umgebungen und Situationen, in denen ein schneller und effizienter Wundverschluss unerlässlich ist. Während weitere Untersuchungen gerechtfertigt sein mögen, liefert diese Studie ein überzeugendes Argument dafür, sterile Streifen als wertvolles Instrument im traumatischen Wundmanagement in Betracht zu ziehen, mit sowohl klinischen als auch wirtschaftlichen Vorteilen.

Dieser Artikel, der im Postgraduate Medical Journal veröffentlicht wurde, befasst sich mit praktischen Herausforderungen in der Patientenversorgung und steht im Einklang mit dem Fokus der Zeitschrift auf der Bereitstellung relevanter und zugänglicher Informationen für Ärzte. Die Erforschung einer vereinfachten Wundverschlusstechnik bietet einen potenziell wertvollen Beitrag zur klinischen Praxis, insbesondere in ressourcenbeschränkten Umgebungen.

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Referenzanalyse
Die Kategorie Medicine: Internal medicine: Medical emergencies. Critical care. Intensive care. First aid 4 ist die am häufigsten vertretene unter den Referenzen in diesem Artikel.Es umfasst hauptsächlich Studien von British Journal of Plastic SurgeryDie folgende Grafik veranschaulicht die Anzahl der referenzierten Veröffentlichungen pro Jahr.
Referenzen, die in diesem Artikel nach Jahr verwendet werden
Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel Economic comparison of methods of wound closure: wound closure strips vs. sutures and wound adhesives und wurde in 2005. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2019 Studie mit dem Titel Economic comparison of methods of wound closure: wound closure strips vs. sutures and wound adhesives Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2005 mit 2 Zitierungen.Es wurde in 4 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 50% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von Trauma zitiert, mit 1 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
Zitate verwendeten diesen Artikel für Jahr