Mechanisms of bacterial pathogenicity

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • Veröffentlichungsdatum
    2002/04/01
  • Indian UGC (Zeitschrift)
  • Auffrischen
    96
  • Zitate
    165
  • J W Wilson Program in Molecular Pathogenesis and Immunity, Department of Microbiology and Immunology, Tulane University Health Sciences Center , New Orleans, Louisiana , USA
  • M J Schurr Program in Molecular Pathogenesis and Immunity, Department of Microbiology and Immunology, Tulane University Health Sciences Center , New Orleans, Louisiana , USA
  • C L LeBlanc Program in Molecular Pathogenesis and Immunity, Department of Microbiology and Immunology, Tulane University Health Sciences Center , New Orleans, Louisiana , USA
  • R Ramamurthy Program in Molecular Pathogenesis and Immunity, Department of Microbiology and Immunology, Tulane University Health Sciences Center , New Orleans, Louisiana , USA
  • K L Buchanan Program in Molecular Pathogenesis and Immunity, Department of Microbiology and Immunology, Tulane University Health Sciences Center , New Orleans, Louisiana , USA
  • C A Nickerson Program in Molecular Pathogenesis and Immunity, Department of Microbiology and Immunology, Tulane University Health Sciences Center , New Orleans, Louisiana , USA
Abstrakt
Zitieren
Wilson, J W, et al. “Mechanisms of Bacterial Pathogenicity”. Postgraduate Medical Journal, vol. 78, no. 918, 2002, pp. 216-24, https://doi.org/10.1136/pmj.78.918.216.
Wilson, J. W., Schurr, M. J., LeBlanc, C. L., Ramamurthy, R., Buchanan, K. L., & Nickerson, C. A. (2002). Mechanisms of bacterial pathogenicity. Postgraduate Medical Journal, 78(918), 216-224. https://doi.org/10.1136/pmj.78.918.216
Wilson JW, Schurr MJ, LeBlanc CL, Ramamurthy R, Buchanan KL, Nickerson CA. Mechanisms of bacterial pathogenicity. Postgraduate Medical Journal. 2002;78(918):216-24.
Journalkategorien
Medicine
Internal medicine
Medicine
Medicine (General)
Beschreibung

Wie verursachen Bakterien Krankheiten beim Menschen? Dieser Review untersucht die vielfältigen Mechanismen, die von pathogenen Bakterien eingesetzt werden, um ihre Wirte zu infizieren und zu schädigen. Ein wichtiger Schwerpunkt liegt auf der Bandbreite von Molekülen, die Bakterien verwenden, um an Wirtszellen zu binden und so verschiedene Wirtsreaktionen zu erleichtern. Diese molekularen Strategien können für bestimmte bakterielle Pathogene einzigartig oder über mehrere Arten hinweg konserviert sein. Vollständige Genomsequenzen für mehrere bakterielle Pathogene, kombiniert mit Bioinformatik-Tools, helfen bei der Identifizierung und Charakterisierung dieser Strategien. Letztendlich betont der Review, dass die Identifizierung und Charakterisierung dieser bakteriellen Strategien entscheidend für die Entwicklung wirksamer Strategien zur Bekämpfung bakterieller Krankheiten ist. Er hebt auch das Versprechen der Genomik und Bioinformatik hervor, dieses Verständnis voranzutreiben.

Dieser im Postgraduate Medical Journal veröffentlichte Review steht im Einklang mit dem Schwerpunkt des Journals auf der Bereitstellung zugänglicher und klinisch relevanter Informationen für medizinisches Fachpersonal. Durch die Diskussion der Mechanismen der bakteriellen Pathogenität informiert er die Leser über die Feinheiten bakterieller Infektionen und Strategien zur Bekämpfung dieser.

Auffrischen
Referenzanalyse
Die Kategorie Science: Biology (General) 30 ist die am häufigsten vertretene unter den Referenzen in diesem Artikel.Es umfasst hauptsächlich Studien von Infection and Immunityund Molecular Microbiology.Die folgende Grafik veranschaulicht die Anzahl der referenzierten Veröffentlichungen pro Jahr.
Referenzen, die in diesem Artikel nach Jahr verwendet werden
Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel The contribution of microbial virulence to wound infection und wurde in 2002. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel The contribution of microbial virulence to wound infection Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2022 mit 23 Zitierungen.Es wurde in 122 verschiedenen Zeitschriften zitiert., 30% davon sind Open Access. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von PLOS ONE zitiert, mit 7 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
Zitate verwendeten diesen Artikel für Jahr