Towards a financial reporting framework for intangibles

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Abstrakt
Zitieren
Wyatt, Anne. “Towards a Financial Reporting Framework for Intangibles”. Journal of Intellectual Capital, vol. 3, no. 1, 2002, pp. 71-86, https://doi.org/10.1108/14691930210412872.
Wyatt, A. (2002). Towards a financial reporting framework for intangibles. Journal of Intellectual Capital, 3(1), 71-86. https://doi.org/10.1108/14691930210412872
Wyatt A. Towards a financial reporting framework for intangibles. Journal of Intellectual Capital. 2002;3(1):71-86.
Journalkategorien
Social Sciences
Commerce
Business
Social Sciences
Commerce
Business
Personnel management
Employment management
Social Sciences
Economic theory
Demography
Economics as a science
Beschreibung

Wie sollten immaterielle Vermögenswerte in der Finanzberichterstattung berücksichtigt werden? Diese Arbeit untersucht die Erfahrungen australischer Manager und Investoren in Bezug auf die Kapitalisierung immaterieller Vermögenswerte und liefert Einblicke für politische Entscheidungsträger, die sich mit potenziellen zukünftigen Richtungen in der Rechnungslegungsregulierung auseinandersetzen. Die Studie konzentriert sich auf das einzigartige australische institutionelle Umfeld und untersucht die Beweggründe für die Kapitalisierungsentscheidungen von Managern und die Auswirkungen auf die Effizienz des Kapitalmarktes. Im Gegensatz zu den USA gewährt Australian GAAP Unternehmensmanagern erheblichen Ermessensspielraum bei der Kapitalisierung immaterieller Vermögenswerte, unabhängig davon, ob sie erworben oder intern generiert wurden. Die historisch nachsichtige Haltung der australischen Rechnungslegungsbehörden gegenüber Abweichungen von der historischen Kostenbasis der Bewertung ist ein entscheidendes Element dieses Ermessens. Ergebnisse aus dem australischen Umfeld deuten darauf hin, dass Bedenken hinsichtlich der Zuverlässigkeit von Messungen im Zusammenhang mit immateriellen Vermögenswerten möglicherweise übertrieben sind. Diese Forschung unterstützt zukünftige regulatorische Beratungen und ermutigt zu weiteren Untersuchungen der Ökonomie immaterieller Investitionen und des Informationssuchverhaltens von Investoren.

Als Beitrag zum Journal of Intellectual Capital adressiert diese Arbeit direkt den Kernfokus der Zeitschrift auf die Bewertung und das Management immaterieller Vermögenswerte. Durch die Erforschung der Komplexität der Finanzberichterstattung für immaterielle Vermögenswerte bietet die Forschung wertvolle Einblicke für Akademiker und Praktiker, die am Intellectual Capital Management interessiert sind. Die Diskussion der Effizienz des Kapitalmarktes und regulatorischer Überlegungen steht im Einklang mit dem Engagement der Zeitschrift, die Forschung und Best Practices im Bereich Intellectual Capital zu fördern.

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Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel Accounting for intangible assets: current requirements, key players and future directions und wurde in 2003. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2013 Studie mit dem Titel Accounting for intangible assets: current requirements, key players and future directions Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2005 mit 2 Zitierungen.Es wurde in 6 verschiedenen Zeitschriften zitiert.. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von SSRN Electronic Journal zitiert, mit 2 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
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