Limits to empowerment‐based sex education

Artikeleigenschaften
Abstrakt
Zitieren
Wight, Daniel. “Limits to empowerment‐based Sex Education”. Health Education, vol. 99, no. 6, 1999, pp. 233-4, https://doi.org/10.1108/09654289910302291.
Wight, D. (1999). Limits to empowerment‐based sex education. Health Education, 99(6), 233-243. https://doi.org/10.1108/09654289910302291
Wight D. Limits to empowerment‐based sex education. Health Education. 1999;99(6):233-4.
Journalkategorien
Medicine
Internal medicine
Special situations and conditions
Industrial medicine
Industrial hygiene
Beschreibung

Führt Empowerment immer zu effektiver Sexualaufklärung? Diese Forschung untersucht kritisch die Grenzen, sich in der schulbasierten Sexualaufklärung ausschließlich auf Empowerment-Strategien zu verlassen, und hinterfragt, ob ein Empowerment-basierter Ansatz immer die effektivste Methode zur Förderung von **Gesundheit** und Wohlbefinden junger Menschen ist. Sie befasst sich mit den praktischen Herausforderungen, die bei der Umsetzung von Empowerment-Prinzipien in diesem sensiblen Bildungsbereich auftreten. Die Arbeit beleuchtet Schwierigkeiten bei der Erhebung der von den Schülern wahrgenommenen Bedürfnisse und argumentiert gegen die vollständige Übertragung der Sexualaufklärung auf junge Menschen. Es werden auch Barrieren erörtert, die die aktive Beteiligung der Schüler an Sexualaufklärungsübungen behindern, und es wird hervorgehoben, wie soziale Faktoren das Lernerlebnis beeinflussen können. Diese Herausforderungen veranlassen eine Überprüfung der unerschütterlichen Einhaltung von Empowerment-Prinzipien. Letztendlich plädiert der Autor für pragmatische Kompromisse, die die Entwicklungsunterschiede in der Fähigkeit der Schüler zur Teilnahme an der Entscheidungsfindung anerkennen und den restriktiven Einfluss sozialer Faktoren auf die Lernbedürfnisse berücksichtigen. Die Ergebnisse fördern ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Empowerment und informierter Anleitung, um sicherzustellen, dass die Schüler das Wissen und die Fähigkeiten erhalten, die für verantwortungsbewusste Entscheidungen über ihre **Gesundheit** und Sexualität erforderlich sind. Die umfangreichen Forschungsarbeiten zu den sexuellen **Gesundheitsbedürfnissen** junger Menschen, die bereits verfügbar sind, sollten berücksichtigt werden.

Dieser in Health Education veröffentlichte Artikel passt genau in den Rahmen der Zeitschrift, indem er pädagogische Ansätze für sensible Gesundheitsthemen behandelt. Es trägt zu Diskussionen über effektive Methoden zur Vermittlung von Sexualaufklärung bei und hebt die Grenzen eines ausschließlich Empowerment-basierten Ansatzes hervor. Die Referenzen des Papiers spiegeln die Auseinandersetzung mit bestehender Forschung in den Bereichen Gesundheitsförderung und adolescentem Wohlbefinden wider.

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Zitate
Zitationsanalyse
Die erste Studie, die diesen Artikel zitiert hat, trug den Titel The Salience and Utility of School Sex Education to Young Women und wurde in 2002. veröffentlicht. Die aktuellste Zitierung stammt aus einer 2024 Studie mit dem Titel The Salience and Utility of School Sex Education to Young Women Seinen Höhepunkt an Zitierungen erreichte dieser Artikel in 2007 mit 4 Zitierungen.Es wurde in 7 verschiedenen Zeitschriften zitiert.. Unter den verwandten Fachzeitschriften wurde diese Forschung am häufigsten von Sex Education zitiert, mit 8 Zitierungen. Die folgende Grafik veranschaulicht die jährlichen Zitationstrends für diesen Artikel.
Zitate verwendeten diesen Artikel für Jahr