Britain and the intergovernmental panel on climate change

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Abstrakt
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Boehmer‐Christiansen, Sonja A. “Britain and the Intergovernmental Panel on Climate Change”. Environmental Management and Health, vol. 6, no. 5, 1995, pp. 14-25, https://doi.org/10.1108/09566169510096502.
Boehmer‐Christiansen, S. A. (1995). Britain and the intergovernmental panel on climate change. Environmental Management and Health, 6(5), 14-25. https://doi.org/10.1108/09566169510096502
Boehmer‐Christiansen SA. Britain and the intergovernmental panel on climate change. Environmental Management and Health. 1995;6(5):14-25.
Beschreibung

Wie bringt eine Nation Umweltdiplomatie mit grundlegenden Fragen zur gesellschaftlichen Fähigkeit, auf den Klimawandel zu reagieren, in Einklang? Dieser Artikel untersucht die Rolle des Vereinigten Königreichs im Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC) und seinen Einfluss auf die nationale Umweltpolitik. Er erörtert, wie eine ausgereifte nationale Forschungsgruppe dazu beigetragen hat, internationale wissenschaftliche Beratungsprozesse in die Politikgestaltung zu integrieren. Dieser Artikel argumentiert, dass Vorhersagen über zukünftige Klimazonen wesentliche Vorsichtsgründe sind. Der Artikel untersucht den Kontext, der diese Unterstützung ermöglichte, und beschreibt die Struktur und Funktion des Gremiums im Detail. Der Artikel zeigt, wie die wissenschaftliche Bewertung politikrelevant wurde und Aufmerksamkeit und Ressourcen für die Klimaforschung auf sich zog. Er konzentriert sich auf die Vorhersage des Verhaltens von Systemen und die potenziellen Gesundheitsrisiken für die Bevölkerung. Obwohl die Bedeutung der Klimaforschung anerkannt wird, wird in dem Artikel in Frage gestellt, ob dieser Fokus grundlegendere Fragen überschattet. Er fragt, ob die Unterstützung für die Klimavorhersage von der Auseinandersetzung mit den politischen und gesellschaftlichen Veränderungen ablenkt, die erforderlich sind, um mit Umweltbedrohungen fertig zu werden. Die Studie wirft kritische Fragen nach der Rolle des Forschungsunternehmens angesichts politischer Untätigkeit auf.

Angesichts des breiten Umfangs von Environmental Management and Health kontextualisiert dieser Artikel die Unterstützung Großbritanniens für den IPCC im Rahmen globaler Diskussionen über den Klimawandel. Obwohl es keine spezifischen Journal-Kategorien gibt, steht der Artikel im Einklang mit den Themen Umweltpolitik, Risiken für die öffentliche Gesundheit und die Rolle der Forschung bei der Bewältigung von Umweltbedrohungen, was ihn für die Leserschaft des Journals relevant macht.

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