Health not wealth as an institutional performance goal

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Abstrakt
Zitieren
Birkin, Frank. “Health Not Wealth As an Institutional Performance Goal”. Environmental Management and Health, vol. 11, no. 4, 2000, pp. 307-1, https://doi.org/10.1108/09566160010372734.
Birkin, F. (2000). Health not wealth as an institutional performance goal. Environmental Management and Health, 11(4), 307-317. https://doi.org/10.1108/09566160010372734
Birkin F. Health not wealth as an institutional performance goal. Environmental Management and Health. 2000;11(4):307-1.
Beschreibung

Sollte die institutionelle Leistung ausschließlich am wirtschaftlichen Wohlstand gemessen werden? Dieser Artikel argumentiert, dass ein umfassenderes Verständnis der nachhaltigen Entwicklungsleistung erforderlich ist, eines, das die Gesundheit anstelle des Wohlstands priorisiert. Er plädiert für Gesundheit als ein geeigneteres Ziel und Messrahmen für Institutionen, wobei das Argument die aktuelle Industriepraxis berücksichtigt, bei der sich der Schwerpunkt von mikroökonomischen auf physikalische Maßeinheiten der Leistung verlagert hat. Die Forschung berücksichtigt aktuelle Industriepraktiken und ökologische Aspekte und hebt Informationen hervor, die über den Umfang der traditionellen Wirtschaft hinausgehen. Anschließend wird ein Instrument beschrieben, das entwickelt wird, um die Leistungen der nachhaltigen Entwicklung von Inseltourismusunternehmen in Griechenland, Italien und Schottland zu erfassen. Letztendlich stellt diese Forschung konventionelle wirtschaftszentrierte Ansätze zur institutionellen Leistung in Frage. Indem sie sich für Gesundheit als vorrangiges Ziel einsetzt, fördert sie einen ganzheitlicheren und nachhaltigeren Ansatz für die institutionelle Entwicklung und Praxis.

Dieser in Environmental Management and Health veröffentlichte Artikel steht im Einklang mit dem Fokus der Zeitschrift auf dem Zusammenspiel von Umweltfaktoren und menschlichem Wohlbefinden. Indem die Forschung die Gesundheit als vorrangiges Ziel der institutionellen Leistung befürwortet, trägt sie zu Diskussionen über nachhaltige Entwicklung und Umweltverantwortung bei. Sie stellt konventionelle wirtschaftszentrierte Ansätze in Frage.

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Die Kategorie Geography. Anthropology. Recreation: Recreation. Leisure: Sports 1 ist der am häufigsten referenzierte Bereich in Studien, die diesen Artikel zitieren.