Managing evidence‐based health care: a diagnostic framework

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Abstrakt
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Newman, Karin, et al. “Managing evidence‐based Health Care: A Diagnostic Framework”. Journal of Management in Medicine, vol. 12, no. 3, 1998, pp. 151-67, https://doi.org/10.1108/02689239810231989.
Newman, K., Pyne, T., & Cowling, A. (1998). Managing evidence‐based health care: a diagnostic framework. Journal of Management in Medicine, 12(3), 151-167. https://doi.org/10.1108/02689239810231989
Newman K, Pyne T, Cowling A. Managing evidence‐based health care: a diagnostic framework. Journal of Management in Medicine. 1998;12(3):151-67.
Beschreibung

Wie können Gesundheitsträger evidenzbasierte Praktiken effektiv umsetzen? Diese Arbeit schlägt ein diagnostisches Rahmenwerk vor, um Trust-Managern bei der Entwicklung und Umsetzung von Strategien zur Verbesserung der klinischen Wirksamkeit zu helfen. Das Gap-Framework hebt Fehler hervor, die zum Gap zwischen Forschungsergebnissen und deren Umsetzung im Gesundheitswesen beitragen. Das Rahmenwerk beinhaltet persönliche Kompetenzprofile und ist vom Gap-Modell inspiriert, das von Zeithaml, Parasuraman und Berry aus ihrer Forschung zur Servicequalität entwickelt wurde. Es beinhaltet auch Dave Sacketts Schema sowie ein persönliches Kompetenzprofil, das für die Praxis der evidenzbasierten Gesundheitsversorgung (EBHC) erforderlich ist. Die Studie basiert auf Forschungsergebnissen unter Einbeziehung von Klinikern, Managern und Fachkräften in vier NHS-Trusts in der Region North Thames. Um diese Lücken zu schließen, müssen die Trusts klare Ziele setzen und kulturelle, organisatorische und einstellungsbezogene Faktoren berücksichtigen und in die Informationsinfrastruktur und die Schulung von Ärzten investieren. Forscher sollten die Qualität und Zugänglichkeit von Evidenz verbessern, während Einkäufer den Einsatz von EBHC durch die Umlenkung von Mitteln aus unwirksamer Versorgung anreizen sollten.

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