Haben Sie Probleme mit Service-Ersatzteillagern? Diese Fallstudie stellt einen pragmatischen Ansatz zur Bewältigung der Herausforderungen bei der Verwaltung von Service-Ersatzteillagern vor, die oft nicht mit Standardmethoden der Lagerhaltung verwaltet werden können. Durch die Entwicklung eines strukturierten Rahmens, der in eine Tabellenkalkulation integriert ist, befasst sich die Studie mit den Schlüsselfragen der Lagerhaltung: Welche Teile sollen gelagert werden? Wo sollen sie gelagert werden? Wie viele davon sollen gelagert werden? Die Forschung entwickelt ein praktisches Werkzeug zur Bestimmung von Lagerhaltungsstrategien für Service-Ersatzteile und geht dabei auf die Beschränkungen traditioneller Lagerhaltungsmodelle ein. Das resultierende Werkzeug wird in einer realen Situation getestet und demonstriert sein Potenzial, erhebliche Kosteneinsparungen zu erzielen. Diese Studie bietet eine wertvolle Ressource für Unternehmen, die ihre Service-Ersatzteillager optimieren möchten. Durch die Bereitstellung eines strukturierten und pragmatischen Ansatzes ermöglicht die Forschung es Unternehmen, fundierte Entscheidungen über Lagerbestände und Standorte zu treffen, wodurch letztendlich die Effizienz gesteigert und Kosten gesenkt werden. Das in dieser Fallstudie entwickelte Werkzeug kann angepasst und in verschiedenen Branchen angewendet werden, die vor ähnlichen Herausforderungen im Bereich der Lagerverwaltung stehen.
Als Beitrag zum International Journal of Operations & Production Management ist diese Arbeit gut geeignet für den Fokus des Journals auf die Verbesserung der betrieblichen Effizienz und Effektivität. Die Fallstudie bietet einen praktischen Ansatz zur Bewältigung von Herausforderungen im Bereich der Lagerhaltung, einem Schlüsselaspekt des Betriebsmanagements. Die Forschungsergebnisse bieten umsetzbare Einblicke zur Optimierung von Lagerhaltungsstrategien und zur Senkung von Kosten, was mit dem Ziel des Journals übereinstimmt, Lösungen für reale betriebliche Probleme bereitzustellen.