Modeling of automatic capture and focusing of visual attention

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Abstrakt
Zitieren
Kohonen, Teuvo. “Modeling of Automatic Capture and Focusing of Visual Attention”. Proceedings of the National Academy of Sciences, vol. 99, no. 15, 2002, pp. 9813-8, https://doi.org/10.1073/pnas.152318799.
Kohonen, T. (2002). Modeling of automatic capture and focusing of visual attention. Proceedings of the National Academy of Sciences, 99(15), 9813-9818. https://doi.org/10.1073/pnas.152318799
Kohonen T. Modeling of automatic capture and focusing of visual attention. Proceedings of the National Academy of Sciences. 2002;99(15):9813-8.
Journalkategorien
Science
Science (General)
Beschreibung

Wie erfasst und fokussiert das Gehirn die visuelle Aufmerksamkeit automatisch? Dieser Artikel erklärt die automatische Erfassung und Fokussierung der visuellen Aufmerksamkeit durch einfache Analyse räumlich-zeitlicher Variationen in der visuellen Umgebung. Wenn die zeitlichen Variationen der Signale weiter betont werden, beginnen die hohen räumlichen Frequenzen zu dominieren. Es wird davon ausgegangen, dass die Transmission für die sensorischen Signale durch separate Steuerschaltungen moduliert wird, die Eingaben aus demselben Bereich des Sichtfelds, jedoch mit geringerer Auflösung abtasten. Die Studie schlägt vor, dass die Transmission für sensorische Signale durch separate Steuerschaltungen moduliert wird, die Eingaben aus demselben Bereich, jedoch mit geringerer Auflösung abtasten. Wenn die Variationen mit der räumlichen Auflösung zusammenhängen, die innerhalb weiter Grenzen über die Netzhaut variiert, wird das Sichtfeld bis zu einem Radius "geöffnet", in dem es die markantesten Strukturen des Bildes erfasst. Dies setzt voraus, dass die Transmission für die sensorischen Signale durch separate Steuerschaltungen moduliert wird, die Eingaben aus demselben Bereich des Sichtfelds, jedoch mit geringerer Auflösung abtasten. Wenn die Variationen mit der räumlichen Auflösung zusammenhängen, die innerhalb weiter Grenzen über die Netzhaut variiert, wird das Sichtfeld bis zu einem Radius "geöffnet", in dem es die markantesten Strukturen des Bildes erfasst. Durch die Modellierung der Reaktion des visuellen Systems auf räumlich-zeitliche Variationen beleuchtet die Forschung die komplexen Mechanismen, die der visuellen Aufmerksamkeit zugrunde liegen. Diese Forschung bezieht sich auf *Medizin* und *Biowissenschaften*.

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