Conversational Speech Behaviors Are Context Dependent

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Abstrakt
Zitieren
Wynn, Camille J., et al. “Conversational Speech Behaviors Are Context Dependent”. Journal of Speech, Language, and Hearing Research, 2024, pp. 1-10, https://doi.org/10.1044/2024_jslhr-23-00622.
Wynn, C. J., Barrett, T. S., & Borrie, S. A. (2024). Conversational Speech Behaviors Are Context Dependent. Journal of Speech, Language, and Hearing Research, 1-10. https://doi.org/10.1044/2024_jslhr-23-00622
Wynn CJ, Barrett TS, Borrie SA. Conversational Speech Behaviors Are Context Dependent. Journal of Speech, Language, and Hearing Research. 2024;:1-10.
Journalkategorien
Language and Literature
Philology
Linguistics
Language and Literature
Philology
Linguistics
Communication
Mass media
Oral communication
Speech
Medicine
Internal medicine
Special situations and conditions
Sports medicine
Social Sciences
Beschreibung

Ändern wir die Art und Weise, wie wir sprechen, je nach Situation? Diese Forschung untersucht, wie sich konversationelle Sprachverhaltensweisen wie Sprechgeschwindigkeit und Tonhöhe in verschiedenen Konversationsaufgaben unterscheiden. Die Analyse von 112 Konversationen zeigt signifikante Unterschiede in den akustischen Messungen zwischen informativen und relationalen Kontexten. Diese Ergebnisse, die über verschiedene Partner hinweg robust sind, unterstützen das interpersonelle Synergiemodell und unterstreichen den Einfluss kontextueller Anforderungen auf das Sprachverhalten. Die Ergebnisse haben wichtige Auswirkungen auf die Bewertung des Sprachverhaltens von Personen mit Kommunikationsstörungen und auf die Überprüfung der Hypothese, dass Gesprächspartner ihr Sprachverhalten über verschiedene Konversationsaufgaben mit unterschiedlichen Konversationszielen hinweg anpassen.

Diese im Journal of Speech, Language, and Hearing Research veröffentlichte Studie ist direkt relevant für den Fokus des Journals auf Kommunikationswissenschaften und -störungen. Die Untersuchung kontextueller Einflüsse auf das Sprachverhalten trägt zum Verständnis des gesprochenen Dialogs bei und hat Auswirkungen auf die klinische Beurteilung und Intervention bei Kommunikationsstörungen.

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