Effect of Hepatic Impairment on Trilaciclib Pharmacokinetics

Artikeleigenschaften
  • Sprache
    English
  • DOI (url)
  • Veröffentlichungsdatum
    2024/04/19
  • Indian UGC (Zeitschrift)
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    20
  • Chao Li G1 Therapeutics, Inc. Research Triangle Park North Carolina USA
  • Richard A. Preston Miller School of Medicine University of Miami Miami Florida USA
  • Emily Dumas G1 Therapeutics, Inc. Research Triangle Park North Carolina USA
  • Andrew Beelen G1 Therapeutics, Inc. Research Triangle Park North Carolina USA
  • Thomas C. Marbury Orlando Clinical Research Center Orlando Florida USA
Abstrakt
Zitieren
Li, Chao, et al. “Effect of Hepatic Impairment on Trilaciclib Pharmacokinetics”. The Journal of Clinical Pharmacology, 2024, https://doi.org/10.1002/jcph.2435.
Li, C., Preston, R. A., Dumas, E., Beelen, A., & Marbury, T. C. (2024). Effect of Hepatic Impairment on Trilaciclib Pharmacokinetics. The Journal of Clinical Pharmacology. https://doi.org/10.1002/jcph.2435
Li C, Preston RA, Dumas E, Beelen A, Marbury TC. Effect of Hepatic Impairment on Trilaciclib Pharmacokinetics. The Journal of Clinical Pharmacology. 2024;.
Journalkategorien
Medicine
Public aspects of medicine
Toxicology
Poisons
Medicine
Therapeutics
Pharmacology
Beschreibung

Wie wirkt sich die Leberfunktion auf den Metabolismus eines Chemotherapeutikums aus? Diese Studie untersucht die Wirkung von mittelschweren und schweren Leberfunktionsstörungen (HI) auf die Pharmakokinetik (PK) von Trilaciclib, einem Cyclin-abhängigen Kinase-4- und 6-Inhibitor, der zur Reduzierung der chemotherapieinduzierten Myelosuppression eingesetzt wird. Teilnehmer mit mittelschweren und schweren HI erhielten zusammen mit passenden gesunden Kontrollen eine einmalige intravenöse Dosis Trilaciclib. Die ungebundene Fraktion von Trilaciclib war in allen Gruppen vergleichbar, aber das Ausmaß der Exposition gegenüber ungebundenem Trilaciclib war bei HI-Teilnehmern höher. Die Ad-hoc-Analyse unter Verwendung der National Cancer Institute-Klassifikation zeigte ähnliche Ergebnisse. Die Ergebnisse legen nahe, dass die Standarddosis von Trilaciclib bei Patienten mit mittelschweren oder schweren HI um etwa 30 % reduziert werden sollte, um potenzielle Toxizität zu vermeiden. Die von der US-amerikanischen Food and Drug Administration zugelassene Trilaciclib-Dosis von 240 mg/m2 sollte bei Patienten mit mittelschweren oder schweren HI um ∼30 % auf 170 mg/m2 reduziert werden.

Diese im The Journal of Clinical Pharmacology veröffentlichte Studie, die sich auf die neuesten Erkenntnisse in der Arzneimittelentwicklung, klinischen Pharmakologie und Therapie konzentriert, steht in direktem Einklang mit dem Umfang der Zeitschrift. Durch die Untersuchung der Auswirkungen von Leberfunktionsstörungen auf die Arzneimittelpharmakokinetik liefert die Studie wertvolle Informationen zur Optimierung der Arzneimitteldosierung in bestimmten Patientenpopulationen und zur Verbesserung der Behandlungssicherheit.

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