Können Intervall-Paritätsbeziehungen die Fehlerdiagnose in komplexen Systemen verbessern, die von externen Störungen betroffen sind? Dieser Artikel untersucht die Gestaltung solcher Beziehungen für Systeme, die durch lineare und nichtlineare Modelle beschrieben werden. Der Ansatz basiert auf dem Modell reduzierter Ordnung des ursprünglichen Systems, wobei Beziehungen abgeleitet werden, die unempfindlich oder minimal empfindlich gegenüber Störungen sind. Das Problem der Gestaltung von Intervall-Paritätsbeziehungen für Systeme, die durch lineare und nichtlineare Modelle unter externen Störungen beschrieben werden, wird betrachtet. Diese Beziehungen ermöglichen die Erstellung von Intervall-Paritätsbeziehungen, die die Empfindlichkeit gegenüber externen Störungen reduzieren. Durch die Verwendung des Modells reduzierter Ordnung des ursprünglichen Systems werden die Intervall-Paritätsbeziehungen verwendet, um das Problem der Fehlerdiagnose zu lösen, wodurch die Genauigkeit und Zuverlässigkeit des Prozesses verbessert wird. Die erhaltenen Intervall-Paritätsbeziehungen werden verwendet, um das Problem der Fehlerdiagnose zu lösen. Die theoretischen Ergebnisse werden anhand eines Beispiels veranschaulicht, das die praktische Anwendung und Wirksamkeit der vorgeschlagenen Methode demonstriert. Diese Forschung hat Auswirkungen auf die Verbesserung der Zuverlässigkeit und Sicherheit verschiedener technischer Systeme, indem sie eine genauere Fehlererkennung und -diagnose auch bei Vorhandensein externer Störungen ermöglicht.
Dieser Artikel, der im International Journal of Adaptive Control and Signal Processing veröffentlicht wurde, steht in direktem Einklang mit dem Fokus der Zeitschrift auf fortschrittliche Regelungstechniken und Signalverarbeitungsanwendungen. Durch die Behandlung der Gestaltung von Intervall-Paritätsbeziehungen für die Fehlerdiagnose trägt der Artikel zum Bereich der adaptiven Regelung bei, einem Kernbereich von Interesse für die Zeitschrift.