Greener Journal of Soil Science and Plant Nutrition

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Journaleigenschaften
  • Anzahl der Artikel
    14
  • Abkürzung
    GJSSPN
  • e-ISSN
    2384-6348
  • Herausgeber
    Greener Journals
  • Indian UGC
  • DOAJ (letzte)
Beschreibung
Das Greener Journal of Soil Science and Plant Nutrition ist eine multidisziplinäre Publikation, die sich der Erweiterung unseres Verständnisses des Bodens und seiner Beziehung zur Pflanzengesundheit und -produktivität widmet. Es bietet Forschern eine Plattform, um Ergebnisse zu Bodenfruchtbarkeit, Pflanzenernährung und nachhaltigen landwirtschaftlichen Praktiken auszutauschen. Das Journal betont die Bedeutung des Bodens für die Unterstützung des Pflanzenlebens und den Beitrag zur globalen Ernährungssicherheit. Der Hauptfokus liegt auf der Erforschung innovativer Ansätze zur Steigerung der Ernteerträge bei gleichzeitiger Schonung der Bodenressourcen. Dieses Journal deckt ein breites Themenspektrum ab, darunter Bodenchemie, Bodenmikrobiologie, Nährstoffaufnahme, Pflanzenphysiologie und die Auswirkungen von Umweltfaktoren auf Boden-Pflanzen-Interaktionen. Es werden auch die Anwendung von bodenwissenschaftlichen Prinzipien bei der Bewältigung landwirtschaftlicher Herausforderungen wie Erosion, Wüstenbildung und Nährstoffmangel berücksichtigt. Es ist in wichtigen Datenbanken indexiert und bietet wertvolle Einblicke für Agronomen, Bodenwissenschaftler, Pflanzenbiologen und Umweltwissenschaftler. Zur Zielgruppe gehören Forscher, Akademiker und politische Entscheidungsträger. Erwägen Sie, Ihre Forschung beim Greener Journal of Soil Science and Plant Nutrition einzureichen, um zum wachsenden Wissensbestand in diesem wichtigen Bereich beizutragen. Das Journal fördert Studien, die nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken fördern und zur Entwicklung widerstandsfähiger Landwirtschaftssysteme beitragen. Indem Sie Ihre Arbeit veröffentlichen, können Sie dazu beitragen, Strategien zur Optimierung der Pflanzenernährung und zur Sicherstellung der langfristigen Bodengesundheit zu entwickeln, mit Auswirkungen auf die globale Lebensmittelproduktion und die Stabilität der Ökosysteme.