Experimental and Clinical Psychopharmacology

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Journaleigenschaften
  • Land
    United States
  • Sprache
    English
  • Anzahl der Artikel
    2,525
  • Abkürzung
    Exp Clin Psychopharmacol
  • ISSN
    1064-1297
  • e-ISSN
    1936-2293
  • Hauptverlag
    American Psychological Association
  • Herausgeber
    American Psychological Association (APA)
  • Indian UGC
  • DOAJ (letzte)
Journaleigenschaften
  • Medicine
    Internal medicine
    Neurosciences
    Biological psychiatry
    Neuropsychiatry
    Medicine
    Internal medicine
    Neurosciences
    Biological psychiatry
    Neuropsychiatry
    Neurology
    Diseases of the nervous system
    Psychiatry
    Medicine
    Internal medicine
    Neurosciences
    Biological psychiatry
    Neuropsychiatry
    Neurology
    Diseases of the nervous system
    Psychiatry
    Therapeutics
    Psychotherapy
    Medicine
    Therapeutics
    Pharmacology
    Philosophy
    Psychology
    Religion
    Psychology
  • Webseite
Beschreibung
Diese Zeitschrift bietet eine Plattform für Originalarbeiten über die Auswirkungen psychoaktiver Substanzen sowohl in experimentellen als auch in klinischen Umgebungen. Sie schlägt die Brücke zwischen Grundlagenforschung und klinischer Praxis und fördert ein tieferes Verständnis der Psychopharmakologie. Der erste Teil benennt klar den Bereich der Zeitschrift. Sie veröffentlicht Studien über die verhaltensbezogenen, neurochemischen und psychologischen Auswirkungen von Medikamenten sowie klinische Studien zur Bewertung der Wirksamkeit und Sicherheit psychopharmakologischer Behandlungen. Zu den wichtigsten Schwerpunkten gehören Stimmungsstörungen, Angststörungen, Schizophrenie und Substanzgebrauchsstörungen. Die Zeitschrift legt Wert auf rigorose Methoden und translationale Forschung und fördert die Entwicklung neuer und verbesserter Behandlungen für psychische Erkrankungen. Durch die Verbreitung neuester Erkenntnisse trägt die Zeitschrift zur Weiterentwicklung der Psychopharmakologie und zur Verbesserung der psychischen Gesundheitsversorgung bei. Forschende und Klinikärzte werden ermutigt, ihre Arbeit einzureichen und so die Zukunft dieses wichtigen Fachgebiets mitzugestalten.