Journal of Craniomandibular Practice

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Journaleigenschaften
  • Continued as
    Cranio - Journal of Craniomandibular Practice
  • Anzahl der Artikel
    72
  • ISSN
    0734-5410
  • Hauptverlag
    Chroma Inc.
  • Herausgeber
    Informa UK Limited
  • Indian UGC
  • DOAJ (letzte)
Beschreibung
Das _Journal of Craniomandibular Practice_ ist eine von Fachleuten begutachtete Publikation, die sich auf die Förderung von Wissen und klinischer Praxis in der Diagnose, Behandlung und Behandlung von kraniomandibulären Dysfunktionen (CMD) konzentriert. Diese Zeitschrift bietet ein Forum für multidisziplinäre Perspektiven und integriert Erkenntnisse aus Zahnmedizin, Medizin, Physiotherapie und verwandten Bereichen, um die Patientenergebnisse zu verbessern. Die Zeitschrift zielt darauf ab, die Lücke zwischen Forschung und klinischer Anwendung zu schließen und Praktikern und Forschern gleichermaßen wertvolle Einblicke zu bieten. Sein Umfang erstreckt sich auf ein breites Spektrum von Problemen im Zusammenhang mit dem Kiefergelenk (TMJ), der zugehörigen Muskulatur und verwandten Strukturen. Zu den wichtigsten Bereichen, die in der Zeitschrift behandelt werden, gehören die Biomechanik der kranio-mandibulären Region, diagnostische Bildgebungstechniken, konservative und chirurgische Behandlungsansätze und die Auswirkungen von CMD auf die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden. Es befasst sich auch mit Themen wie Bruxismus, Kiefergelenksdysfunktionen (TMD), Gesichtsschmerzen und dem Zusammenhang zwischen CMD und anderen systemischen Erkrankungen. Die Zeitschrift veröffentlicht Originalforschungsartikel, Fallberichte, Literaturübersichten und klinische Leitlinien, um die neuesten evidenzbasierten Informationen zu verbreiten. Diese Zeitschrift bietet eine Plattform zum Austausch innovativer Ansätze und lädt Einreichungen von Forschern und Klinikern ein. Durch die Einreichung ihrer Arbeit tragen die Autoren zu einem wachsenden Wissensbestand bei, der die Diagnose und Behandlung von kraniomandibulären Dysfunktionen verbessert und letztendlich die Lebensqualität der Patienten verbessert.