Refuge ist eine interdisziplinäre Zeitschrift, die sich der kritischen Auseinandersetzung mit Zwangsmigration, Vertreibung und Menschenrechtsfragen im Zusammenhang mit Flüchtlingen widmet. Sie dient als wichtige Plattform für Forscher, Praktiker und politische Entscheidungsträger, um Erkenntnisse und Analysen zu den Herausforderungen zu teilen, denen sich Flüchtlinge weltweit stellen müssen. Der Geltungsbereich der Zeitschrift umfasst verschiedene Perspektiven, darunter rechtliche, soziale, politische und kulturelle Dimensionen der Zwangsmigration.
Zu den wichtigsten Themen gehören Flüchtlingsrecht, Siedlungs- und Integrationspolitik, Flüchtlingserfahrungen, Geschlecht und Vertreibung sowie die Auswirkungen von Konflikten auf Flüchtlingsströme. Refuge ist in Datenbanken wie Scopus, ProQuest und HeinOnline indexiert, was eine breite Zugänglichkeit zu ihren wissenschaftlichen Inhalten gewährleistet. Zu ihren Zielgruppen gehören Akademiker, Regierungsbeamte, NGOs und alle, die sich für Flüchtlings- und Migrationsforschung interessieren.
Refuge zielt darauf ab, die Politik und Praxis zu beeinflussen, indem es evidenzbasierte Lösungen fördert und den Dialog zwischen den Beteiligten fördert. Die Zeitschrift ermutigt zu Beiträgen, die innovative Ansätze zum Schutz von Flüchtlingen, zur sozialen Inklusion und zu dauerhaften Lösungen bieten. Sie setzt sich für den offenen Zugang ein, macht ihre Inhalte einer globalen Öffentlichkeit frei zugänglich und maximiert ihre Wirkung. Forscher und Praktiker sind eingeladen, durch rigorose Forschung und kritische Analyse zum laufenden Gespräch über Flüchtlingsfragen beizutragen.