Die Zeitschrift Ultrastructural Pathology dient als wichtige Ressource für Forscher und Praktiker, die sich auf die Weiterentwicklung der diagnostischen Elektronenmikroskopie konzentrieren. Sie zielt darauf ab, das Verständnis von Krankheitsprozessen auf subzellulärer Ebene zu verbessern. Der Umfang umfasst die Anwendung der Elektronenmikroskopie zur Diagnose einer Vielzahl von menschlichen Krankheiten, von Neoplasien bis hin zu Infektionen. Die Zeitschrift betont die Korrelation von ultrastrukturellen Befunden mit klinischen, lichtmikroskopischen und immunhistochemischen Daten.
Zu den wichtigsten Bereichen gehören die diagnostische Elektronenmikroskopie, die Pathologie und die Zellbiologie. Die Zeitschrift befasst sich mit Fortschritten bei Techniken wie der Immunoelektronenmikroskopie und der dreidimensionalen Rekonstruktion. Sie ist in Datenbanken wie PubMed und Scopus indexiert. Die Zielgruppe umfasst Pathologen, Elektronenmikroskopiker und Forscher, die Krankheitsmechanismen auf ultrastruktureller Ebene untersuchen.
Die Zeitschrift ermutigt zur Einreichung von Manuskripten, die neuartige ultrastrukturelle Befunde beschreiben und zur diagnostischen Präzision beitragen. Sie zielt darauf ab, die Translation von Forschungsergebnissen in eine verbesserte Patientenversorgung zu beschleunigen, indem sie die Schnittstelle von klinischer Pathologie und fortgeschrittener Mikroskopie untersucht.