Public Choice ist eine von Experten begutachtete akademische Fachzeitschrift, die sich auf die Schnittstelle von Wirtschaftswissenschaften und Politikwissenschaft konzentriert und die wirtschaftswissenschaftliche Methodik auf die Untersuchung des politischen Verhaltens anwendet. Sie untersucht, wie individuelle Anreize und Eigeninteressen die kollektive Entscheidungsfindung im öffentlichen Sektor beeinflussen.
Zu den wichtigsten Themen gehören das Wahlverhalten, politische Institutionen, Bürokratie, Interessengruppen und die ökonomische Analyse der öffentlichen Politik. Die Zeitschrift begrüßt theoretische und empirische Studien, die Einblicke in das Verhalten von Wählern, Politikern und Regierungsbeamten geben. Sie richtet sich an Forscher und Akademiker in den Bereichen Wirtschaftswissenschaften, Politikwissenschaft und verwandten Bereichen, die die Dynamik der öffentlichen Entscheidungsfindung verstehen wollen.
Durch die Bereitstellung einer rigorosen und interdisziplinären Plattform für Forschung möchte Public Choice unser Verständnis davon verbessern, wie politische und wirtschaftliche Kräfte die öffentliche Politik und ihre Ergebnisse gestalten. Die Zeitschrift fördert Einreichungen, die konventionelle Weisheiten in Frage stellen, innovative Perspektiven bieten und zu einem fundierteren Verständnis des öffentlichen Sektors beitragen. Sie begrüßt Forschung, die sowohl das theoretische als auch das empirische Wissen in der Public-Choice-Ökonomie erweitert.