Semiotica

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Journaleigenschaften
  • Land
    Germany
  • Sprache
    English, French
  • Anzahl der Artikel
    4,609
  • ISSN
    0037-1998
  • e-ISSN
    1613-3692
  • Hauptverlag
    Walter de Gruyter
  • Herausgeber
    Walter de Gruyter GmbH
  • Indian UGC
  • DOAJ (letzte)
Journaleigenschaften
  • Social Sciences
    Social Sciences
    Social sciences (General)
    Social Sciences
    Sociology (General)
  • Webseite
Beschreibung
Semiotica ist eine traditionsreiche, von Fachleuten begutachtete Zeitschrift, die die Theorie und Praxis der Semiotik erforscht, d. h. die Lehre von Zeichen und Symbolen und ihrer Verwendung oder Interpretation. Die Zeitschrift veröffentlicht Artikel, die das breite Spektrum kultureller Phänomene und Kommunikationsprozesse aus semiotischer Perspektive analysieren. Sie untersucht, wie Bedeutung in verschiedenen Kontexten geschaffen und vermittelt wird, darunter Sprache, Literatur, bildende Kunst und digitale Medien. Semiotica ist in führenden akademischen Datenbanken wie Scopus und Web of Science indexiert. Die Zeitschrift deckt verschiedene Bereiche ab, darunter die Analyse linguistischer Zeichen, die Interpretation visueller Codes, die Untersuchung nonverbaler Kommunikation und die Semiotik kultureller Praktiken. Sie befasst sich mit den zugrunde liegenden Strukturen und Systemen, die das menschliche Verständnis und die Interaktion prägen. Semiotica zielt darauf ab, die semiotische Theorie voranzutreiben und Einblicke in die Komplexität der Sinnstiftung in der heutigen Gesellschaft zu geben. Die Zielgruppe umfasst Forscher und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen, darunter Linguistik, Kommunikationswissenschaft, Kulturwissenschaften und Literaturtheorie. Semiotica widmet sich der Förderung des interdisziplinären Dialogs und der Förderung innovativer Ansätze zur semiotischen Forschung. Durch die Veröffentlichung hochwertiger Forschungsergebnisse und kritischer Analysen zielt die Zeitschrift darauf ab, zu einem tieferen Verständnis der Rolle von Zeichen und Symbolen bei der Gestaltung menschlicher Erfahrung und Kultur beizutragen. Sie ermutigt zur Einreichung von Beiträgen, die die Grenzen der semiotischen Theorie erweitern und neue Perspektiven auf die Prozesse der Kommunikation und Repräsentation bieten.